Tibetische Heilmassage:
Die 'Tibetische Medizin' erfreut sich in den letzten Jahren einer
immer größer werdenden Popularität. Dies ist unter anderem auf den
vielschichtigen Ansatz dieser östlichen Naturheilkunde sowie auf eine
hohe Heilungsrate ohne gleichzeitige negative Nebenwirkungen zurückzuführen.
Die Tibetische Heilmassage
Die Massage gehört in der Tibetischen Medizin zu den aufbauenden Körpertherapien.
Sie dient dazu, den Körper zu stärken und so vor Krankheiten zu schützen.
Zudem kann die Massage auch bei bereits vorhandenen Erkrankungen gezielt
zur Heilung eingesetzt werden.
Die Tibetische Medizin geht davon aus, dass durch die Behandlung des
Körpers an der Berührungsstelle mit der äußeren Umwelt, also der Haut,
sowohl körperliche als auch in einem noch ausgeprägterem Maße emotionale
und mentale Probleme günstig beeinflusst werden können. Es gibt die
Aussage, dass es sich bei Schmerz um den 'Ruf des Gewebes nach Energie
und Licht' handelt. Die Tibetische Heilmassage kombiniert verschiedene
Massagegriffe. Vor allem kommt die gezielte Punktmassage zum Einsatz.
Dabei kommt der punktuellen Applikation von medizinischen oder erwärmten
ölen ein hoher Stellenwert zu, denn hier kann zusätzlich zur Behandlung
eines speziellen Reflexpunktes auch noch die Wirkung einer speziellen
Wirksubstanz genutzt werden. Die Gesamtwirkung wird hierdurch noch
einmal deutlich verstärkt.
Anwendungsgebiete:
Schlafstörungen, Ein- und Durchschlafstörungen
Gedächtnisschwäche
Lungenstörungen (Rasseln, Schleim, festsitzende Erkältungen)
Herzrasen,- brennen
Verdauungsbeschwerden, Sodbrennen, Blähungen, Appetitlosigkeit
Nierenstörungen,-schwäche, ständiger Harndrang, Inkontinenz
Dünndarmstörung, zu viel Wind, Schmerzen um den Nabel, Blubbergeräusche
Menstruationsbeschwerden
Störung von Leber und Galle
zurück